Fünfunddreißig:

eine Midlife Story

In der Firma ist man in Feierlaune. Gehrer, brillanter Marketingchef, wird mit seinem Harvard-Diplom zurückerwartet – und das an seinem 35. Geburtstag. Gehrer aber sitzt im Regen auf einer Bank am See. Er zieht Bilanz. ›Fünfunddreißig‹ enthüllt scharfsinnig und poetisch zugleich ein zeitgenössisches Lebensgefühl und entwirft »eine kleine Philosophie des Durchbrennens«.

»›Fünfunddreißig‹ ist eine aphoristische Reportage aus der seelenlosen Arbeitswelt des 20. Jahrhunderts, ein sehr gelungenes und spannendes Buch.« Die Welt

»Rolf Dobelli begeistert mit seinem Debütroman. Eine kritische und dennoch komische Bilanz über einen, der trotz aller Erfolge nie gelebt hat. Ein Glücksfall ist Dobellis Sprache. Leicht und witzig kommt sie daher: Der Existenzkampf als ironischer Parforceritt.« Handelsblatt

»Ein urkomischer, gnadenloser Erstlingsroman für alle, die die neue Grenze der ›Midlife-Crisis‹ noch vor oder hinter sich haben.« Münchner Merkur

»Ein furioses Debut.« Kölner Rundschau

»Dobellis Midlifestory ‚Fünfunddreißig’ gehört zum Besten, was ein Debütant in den letzten Jahren vorgelegt hat, und lässt all jene Leser aufatmen, die längst die Hoffnung auf Werthaltigkeit von Literatur eingebüßt haben.« Der Tagesspiegel, Berlin

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